Löhne im Juli 2010

von Alica Bartsch, (11 Jahre)

Erster Tag

Nach der Autofahrt von Zuhause, ob vom Bodensee, von Viersen oder, oder, oder, trafen wir uns alle bei Wolfram und Susanne und wurden dort freundlich mit Kaffee und Kuchen empfangen.

Nach einem kleinen Happen war für die, die mochten, das Outdoor-Carting angesagt. Unser Präsident, Herbert Gockel, raste bei wunderschönem Wetter die Strecke als schnellster entlang und wurde so natürlich Erster!

Ca. 2 Stunden verbrachten wir auf der Kartbahn, danach fuhren wir alle zusammen zum „Hotel Freihof“, wo wir unsere Koffer und Taschen in unseren Zimmern verstauten. Dann war kurzes Ausruhen angesagt und ca. um 19 Uhr aßen wir alle gemeinsam zu Abend, während um die Zeit noch andere Clubmitglieder anreisten, die im Stau standen oder aus anderen Gründen etwas später ankamen.

Nach dem Essen, gingen wir nach und nach in unsere Zimmer, um zu schlafen und um am nächsten Tag wieder ausgeruht zu sein.

Zweiter Tag

Wir saßen alle im Restaurant und frühstückten. Danach fuhren wir alle vom Hotel aus nach Minden zur Schachtschleuse am Mittellandkanal, um dort mit dem Schiff ein Stück über die Weser zu fahren! Nach der ca. 10 Minuten langen Schleusung fuhren wir mit dem Schiff namens „Poseidon“ über die Weser. Anschließend ging es weiter zur Porta Westfalica, zum Kaiser Wilhelm Denkmal. Das war sehr groß und schon sehr alt!

Von dort aus fuhren wir alle zum Bergbaumuseum Kleinbremen. Wir bekamen alle einen Bauarbeiter-Helm und sahen aus, wie Bob der Baumeister.

Wir gingen in eine Höhle unter die Erde; dort war es sehr, sehr, sehr, sehr, sehr … KALT! Ca. 9°C. Es fühlte sich bei Manchen an wie -9°C! Aber es war sehr interessant. Unser Führer erklärte wie alles funktionierte und machte es sogar meistens vor. Wir fuhren auch mit einem Mini-ICE, einem sehr kleinem Zug, könnte man sagen! Es war schön aber KALT!

Ca. um 17 Uhr fuhren wir zurück zum „Hotel Freihof“. Dort ruhten wir uns ca. 2 Stunden lang aus, bevor wir wieder alle zu Wolfram und Susanne fuhren, um dort einen Grillabend zu genießen. Das Essen dort war super! Es sollte auch ein Überraschungsgast aus Funk und Fernsehen kommen, es war …. Wolframs Bruder! Er war im Fernsehen und auch im Radio; damit hatte keiner gerechnet!

Nach einem wunderschönen Grillabend fuhren wir wieder ins Hotel um uns für den nächsten Tag auszuschlafen!

Dritter Tag

Wieder frühstückten wir im Restaurant und danach fuhren die, die noch da waren, in den Heimattierpark Olderdissen. Dort gab es hauptsächlich einheimische Tiere, wie Füchse, Marder ….Ein paar Tiere durfte man sogar selbst füttern. Es war auch dort sehr schön. Wir aßen alle noch etwas und dann war Abfahrt angesagt!!!

INSGESAMT:

Es war ein interessantes und lustiges Treffen,

wahrscheinlich hat es allen gut gefallen!!!